Pori oder doch eher Landleben?
Ach, was habe ich alles dieses Wochenende erleben dürfen, ich war drei Tage lang schmieden, herrlich! Es war toll, wir durften nach Lust und Laune alles Mögliche nachbauen, ausprobieren, uns anleiten lassen usw.
Was ich heute mit euch teile, sind aber nicht irgendwelche Details, beispielsweise über meinen Muskelkater, sondern etwas ganz Anderes, was zumindest ich so jetzt nicht erwartet hatte. Denn wir sind hier immerhin in Pori, der mit etwa 83'000 Einwohnern etwa zehntgrössten Stadt Finnlands.
Also, während des Kurses musste ich mal zur Toilette. Der Beschreibung nach ging ich "zur Tür links neben blauen Plastikfass herein und dann die Treppe hoch". Was mich da erwartete, warf mich in meinen Erinnerungen ein paar Jahre zurück, genauer gesagt zu Erlebnissen vom Landleben, weit entfernt von jeder grösseren Ansiedlung, aber seht selbst.
Zum Glück musste ich übrigens erst am letzten Kurstag das erste Mal zur Toilette, denn davor hatte es da wegen der kaputten Sicherung (geschraubt) kein Licht. Und wer sich von uns Teilnehmenden am Freitagabend hierher begeben musste, der Kurs dauerte von 17-22 Uhr (Ende März), der sass also zwangsläufig mit dem Natel hier auf dem Thron und war froh darüber, dieses auch als Taschenlampe benutzen zu können.
Nicht vorenthalten möchte ich euch noch weitere Bilder des Innenhofs dieses Grundstücks, es erinnert auch eher ans Landleben als an sonst etwas Anderes. Auf dem letzten Bild seht ihr den Eingang zur Schmitte.
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